Während in Deutschland die Mauer fiel, habe ich mit kolumbianischen Waisen Malnehmen und Teilen geübt. Danach wollte ich unbedingt „was mit Entwicklungshilfe“ machen. Doch nach Studium und Trainee-Einsatz in Angola habe ich den Spieß umgedreht: Helfen zu helfen, statt Hilfe zur Selbsthilfe. Mit frisch erworbenem Marketing-Know-how startete ich 1998 ins Abenteuer Fundraising. Texten, beraten, organisieren, dabei Themen von A(lzheimer) bis Z(oo-Fundraising) – diese unglaubliche Vielfalt macht mir noch immer wahnsinnig Spaß.
Grenzen überwinden und andere Menschen und Kulturen von Japan bis Chile verstehen ist auch jetzt noch meine liebste Freizeitbeschäftigung.